Der Bonus dieses Jahr fiel dieses Jahr besonders üppig aus. Die Firma hatte einen neuen Rekordgewinn gemacht und beteiligte alle Mitarbeiter an dem Erfolg. Dieses Jahr machte das ein komplettes zusätzliches Gehalt aus. Bei meinen Kollegen gab es nur ein Thema: Was mit dem Geld machen? Ich beteiligte mich nicht an den Diskussionen, schließlich war es nicht mein Geld, sondern das meiner Besitzerin, Herrin Maria. Ich schickte ihr per Whats App lediglich ein Bild meines Briefes mit den Worten „4.332 € extra für Sie diesen Monat, Göttin“. Ihre Antwort war lediglich: 😏 Folge und Diene Herrin Maria : https://twitter.com/mariadollfacee Auch als ich abends in meine Wohnung kam hatte ich noch keine weiteren Nachrichten meiner Göttin bekommen. Nicht mal nach einer so üppigen Bonuszahlung sah sich meine Göttin genötigt mir ihre Aufmerksamkeit zu schenken. So funktionierte unsere Sklaven-„Beziehung“. Die Göttin nimmt und der Sklave gibt – ausschließlich. Gedankenverloren räumte ich ...
Es war der erste des Monats. Zahltag! Meine Gebieterinnen liebten es diesen Tag zu zelebrieren. Direkt nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg zur WG der beiden Studentinnen. Vorher ging ich noch beim Geldautomaten vorbei um mein gesamtes Gehalt, abzüglich meines mir gestatteten Taschengeldes, abzuheben. Vor der Tür standen schon die anderen Sklaven und warteten auf Einlass. Insgesamt waren wir zu sechst. Alles Männer um die 40, nur einer hatte bereits leicht graue Haare und musste mindestens 50 sein. Es wurde nicht gesprochen und so verharrten wir in seltsamer stille vor der Tür bis die Göttinnen sich uns widmen würden. Sicher hatten die Damen noch mehr Verehrer, wir sechs waren jedoch die, die es bis auf die ultimative Stufe geschafft hatten. Wir alle vermachten unsere gesamten Einkünfte an unsere Gebieterinnen und so hatten wir auch mindestens einmal im Monat die Chance ihre Aufmerksamkeit persönlich zu erfahren. Die Tür öffnete sich einen Spalt und wir traten nacheinan...