Ich schloss die Tür zu meiner kleinen Ein-Zimmer Wohnung in den Randbezirken von Hamburg auf. Eine Matratze auf dem Boden und ein Laptop auf einem Umzugskarton waren die gesamte Einrichtung die ich hatte. Kärglich. Nach einem 10 Stunden Arbeitstag als durchaus erfolgreicher Manager mit üppigem Gehalt sollte man sich eigentlich mehr leisten können.
Doch es waren nicht die
Unterhaltszahlungen an meine Ex-Frau die mich in ein solch kärgliches Leben
zwangen sondern zwei wunderschöne, junge Studentinnen Mitte 20 denen ich jeden
Cent abrückte. Ich war ihr Eigentum, ihr Sklave und lebte nur noch für sie.
Nachdem meine jahrelange Vanilla-Beziehung in die Brüche gegangen ist habe ich
beschlossen kein normales Leben mehr führen zu wollen. Ich wollte mich führen
lassen und ganz meine devote Ader ausleben.
Ein göttliches Hallo an unsere neuen Follower. Wir sind Julietta & Jasmina. Wir lieben spitze & hohe #Heels, strenge & sexy Lederoutfits und amüsieren uns gern über kleine Versager wie euch. Kniet nieder vor der Göttinnen-WG und schwört uns per Retweet ewige Unterwürfigkeit! 🔥 pic.twitter.com/aoYMkUkcKf
— Die Göttinnen-WG Julietta & Jasmina (@GoettinnenJ) August 13, 2020
Völlig erschöpft ließ ich
mich auf die Matratze fallen und machte den Laptop an, checkte erstmal ob ich
neue Nachrichten meiner Göttinnen Jasmina und Julietta erhalten habe. Nichts…
geflissentlich machte ich mich daran erstmal alle ihre Posts des heutigen Tages
zu kommentieren und zu teilen bevor ich in Richtung Küche ging, um mir was zu
essen zu besorgen. Viel war nicht da, das bisschen Taschengeld was von meinem
Lohn übrig blieb reichte für ein paar Gemüsekonserven und Kartoffeln. Es war
weder abwechslungsreich noch schmackhaft, aber es hielt mich am Leben und war
günstig. Dennoch für einen Hobbykoch und Feinschmecker wie mich eine große Herausforderung.
Mit dem Teller in der
Hand ging ich wieder zurück zum Laptop in der Hoffnung eine neue Nachricht
meiner Göttinnen vorzufinden.
„Sklave, wir machen heute
Abend in unserer WG eine Party. Besorg uns noch zwei Flaschen Vodka Absolut Elyx
bevor die Gäste kommen. Du hast eine Stunde!“ flimmerte die Nachricht über den
Bildschirm
„Ja Göttin!“ antwortete
ich sofort und eilte sofort aus der Wohnung heraus. Bis zur WG meiner Göttinnen
benötige ich ca. eine drei viertel Stunde mit der Bahn. Meinen Firmenwagen
stand natürlich exklusiv meinen Besitzerinnen zu Verfügung.
Am Kiosk an der
Straßenbahnhaltestelle kaufte ich den gewünschten Alkohol, 40€ die Flasche – natürlich von
meinem knappen Taschengeld und lief die restlichen Meter zur Wohnung in dem
schicken Viertel. Als sich die Tür öffnete erblickte ich meine Göttinnen
Jasmina und Julietta die sich bereits in ihr Partyoutfit geschmissen haben.
Beide waren komplett in Schwarz gekleidet. Enge Lederhosen betonten die
wohlgeformten Kurven der jungen Studentinnen. Göttin Juliette hatte ein
besonders aufreizendes, edles Oberteil. Das in schwarz gehaltene, seidig
glänzende Top hatte einen transparenten Ausschnitt in der Mitte, der sich bis
zum Bauchnabel zog und die Innenseite ihrer perfekt geformten Brüste zeigte. Ich
fiel sofort auf die Knie und kroch den Laminatboden entlang in Richtung der luxuriösen,
schwarzen Leder Heels der beiden Ladies um sie meiner Position entsprechend zu
begrüßen.
Feierabend in der Göttinnen-WG: Prächtige Kurven in knallengem Leder und high-heeled Boots 🖤 Der Anblick reicht schon, um euch hirnlose, vernarrte Trottel in Trance zu versetzen, aus der ihr nie wieder erwacht. Ab sofort träumt ihr nur noch von Jasmina und Julietta! 👅💋 pic.twitter.com/ikiOILjFNi
— Die Göttinnen-WG Julietta & Jasmina (@GoettinnenJ) August 13, 2020
„Ihre Bestellung verehrte
Göttinnen“ hauchte ich untertänig mit gesenktem Kopf.
„So ists brav Sklave“ lobte
mich die orientalische Schönheit Jasmina, „jetzt noch ab in die Küche, bereite
da die Tapas für die Party vor, du findest alle Zutaten im Kühlschrank!“
Göttin Julietta gab mir von
hinten noch einen heftigen Tritt in die Weichteile, um mich anzutreiben. Ich
schrie vor schmerzen auf. Während ich in der Küche still die Tapas für die
Party vorbereitete saßen meine Besitzerinnen im Wohnzimmer und gönnten sich einen
Aperitif in Erwartung ihrer Gäste. Mit großer Sorgfalt richtete ich die feinen Zutaten
an. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, bester Parmaschinken, Oliven, edle
Käsesorten und viele mehr platzierte ich in kleinen Schüsseln. Trotz der
Wochenlangen Diät an Büchsenfraß konnte ich wiederstehen und stibitzte nichts
von dem Essen. Als ich fast fertig war klingelte es an der Tür und Jasmina kam in
die Küche.
„Sklave, die ersten Gäste
kommen. Keiner soll durch deine hässliche Visage belästigt werden. Versteck dich
hier in der Abstellkammer und gib keinen Mucks von dir bis ich dich wieder raushole!“
„Natürlich Gebieterin“ ließ
ich mich gefügig machen und quetschte mich in die enge Abstellkammer neben
einigen Essenvorräten und Putzzeug. Nachdem die Tür zu war, war es komplett
dunkel. Gedämpfte Stimmen war aus dem Wohnzimmer zu hören. Immer mal wieder
ging jemand in die Küche, um etwas zu holen oder Getränke zu mischen. Es waren
bestimmt zehn Leute anwesend und ich weiß nicht wie lange ich in der Kammer
war. Ich verlor das Gefühl von Zeit komplett. Einfach aus der Kammer zu gehen
stand für mich außer Frage. Ich war mir der Konsequenzen bewusst. Ich würde den
einzigen Lebensinhalt, der mir noch blieb, verlieren. Irgendwann wurde es
leiser und das Stimmengewirr legte sich. Ich hörte das Klacken von High Heels
die direkt vor der Tür zu stehen kam. Die Tür öffnete sich.
Geil, geiler, deine Geldherrinnen Julietta & Jasmina. 🔥 In unserer WG machen wir dir dein Leben mit krassen Hirnfick-Erniedrigungen und schallendem Gelächter zur #Hölle. Danach baden wir in deinen Scheinen💰💴 Willst auch du von unserem Gift kosten? 👅 pic.twitter.com/4sh4NUlssA
— Die Göttinnen-WG Julietta & Jasmina (@GoettinnenJ) August 12, 2020
Mit zusammengekniffenen
Augen geblendet vom Licht trat ich aus der Abstellkammer heraus. Göttin Julietta
empfing mich mit einer schallenden Ohrfeige.
„Auf die Knie Sklave, was
erlaubst du dir in meiner Anwesenheit?“
„Bitte Entschuldigt
Göttin“. Ich glitt auf meine Knie und bedeckte die von Alkohol befleckten
Schuhe mit Küssen.
„Da du sowieso schon da
bist kannst du auch gleich Aufräumen. Wir sind müde und gehen schlafen! Du
bringst alles in Ordnung, reinigst den Boden und unsere Schuhe. Natürlich ohne
Lärm zu machen, wir wollen nicht von dir geweckt werden.“
„Sehr wohl Göttin“
„Gut, danach
verschwindest du aus unserer Wohnung und gehst wieder Geld für uns anschaffen!“
„Natürlich Göttin. Ich
wünsche eine Geruhsame Nacht!“
Ohne Worte des Abschiedes
oder Dankes machte die junge Studentin auf dem Absatz kehrt und ließ mich in
der Küche stehen. Ich machte mich derweil daran die Befehle auszuführen. Jetzt
konnte ich auch die Uhrzeit sehen. Es war drei Uhr früh und während die Göttinnen
bereits schliefen räumte ich Gläser und Geschirr in die Küche und wischte alles
Möbel blitzeblank. Würde mich jemand meiner Arbeitskollegen könnte er wohl kaum
glauben das ein gestandener Manager nachts die Unordnung von zwei jungen
Studentinnen beseitigte. In den Händen der Damen war ich wie Butter und wurde immer
mehr geformt und gefügig gemacht. Gefügig gemacht, zu einem Sklaven der
willenlos diente, um den Göttinnen ein angenehmes Leben zu ermöglichen.
Es war sechs Uhr morgens
als ich die Wohnungstür leise hinter mir zuzog. Die Sonne war bereits
aufgegangen und tief atmete ich die frische Morgenluft ein. Ich überlegte kurz,
es war keine Zeit mehr um noch etwas schlaf zu bekommen. So ging ich nur kurz
nach Hause, machte mich frisch und zog mich um, um dann ins Büro zu fahren, das
Gehalt für meine Besitzerinnen verdienen.
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