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Sklave der Studentinnen WG

 Ich schloss die Tür zu meiner kleinen Ein-Zimmer Wohnung in den Randbezirken von Hamburg auf. Eine Matratze auf dem Boden und ein Laptop auf einem Umzugskarton waren die gesamte Einrichtung die ich hatte. Kärglich. Nach einem 10 Stunden Arbeitstag als durchaus erfolgreicher Manager mit üppigem Gehalt sollte man sich eigentlich mehr leisten können.

Doch es waren nicht die Unterhaltszahlungen an meine Ex-Frau die mich in ein solch kärgliches Leben zwangen sondern zwei wunderschöne, junge Studentinnen Mitte 20 denen ich jeden Cent abrückte. Ich war ihr Eigentum, ihr Sklave und lebte nur noch für sie. Nachdem meine jahrelange Vanilla-Beziehung in die Brüche gegangen ist habe ich beschlossen kein normales Leben mehr führen zu wollen. Ich wollte mich führen lassen und ganz meine devote Ader ausleben.

Völlig erschöpft ließ ich mich auf die Matratze fallen und machte den Laptop an, checkte erstmal ob ich neue Nachrichten meiner Göttinnen Jasmina und Julietta erhalten habe. Nichts… geflissentlich machte ich mich daran erstmal alle ihre Posts des heutigen Tages zu kommentieren und zu teilen bevor ich in Richtung Küche ging, um mir was zu essen zu besorgen. Viel war nicht da, das bisschen Taschengeld was von meinem Lohn übrig blieb reichte für ein paar Gemüsekonserven und Kartoffeln. Es war weder abwechslungsreich noch schmackhaft, aber es hielt mich am Leben und war günstig. Dennoch für einen Hobbykoch und Feinschmecker wie mich eine große Herausforderung.

Mit dem Teller in der Hand ging ich wieder zurück zum Laptop in der Hoffnung eine neue Nachricht meiner Göttinnen vorzufinden.

„Sklave, wir machen heute Abend in unserer WG eine Party. Besorg uns noch zwei Flaschen Vodka Absolut Elyx bevor die Gäste kommen. Du hast eine Stunde!“ flimmerte die Nachricht über den Bildschirm

„Ja Göttin!“ antwortete ich sofort und eilte sofort aus der Wohnung heraus. Bis zur WG meiner Göttinnen benötige ich ca. eine drei viertel Stunde mit der Bahn. Meinen Firmenwagen stand natürlich exklusiv meinen Besitzerinnen zu Verfügung.

Am Kiosk an der Straßenbahnhaltestelle kaufte ich den gewünschten Alkohol, 40€ die Flasche – natürlich von meinem knappen Taschengeld und lief die restlichen Meter zur Wohnung in dem schicken Viertel. Als sich die Tür öffnete erblickte ich meine Göttinnen Jasmina und Julietta die sich bereits in ihr Partyoutfit geschmissen haben. Beide waren komplett in Schwarz gekleidet. Enge Lederhosen betonten die wohlgeformten Kurven der jungen Studentinnen. Göttin Juliette hatte ein besonders aufreizendes, edles Oberteil. Das in schwarz gehaltene, seidig glänzende Top hatte einen transparenten Ausschnitt in der Mitte, der sich bis zum Bauchnabel zog und die Innenseite ihrer perfekt geformten Brüste zeigte. Ich fiel sofort auf die Knie und kroch den Laminatboden entlang in Richtung der luxuriösen, schwarzen Leder Heels der beiden Ladies um sie meiner Position entsprechend zu begrüßen.

„Ihre Bestellung verehrte Göttinnen“ hauchte ich untertänig mit gesenktem Kopf.

„So ists brav Sklave“ lobte mich die orientalische Schönheit Jasmina, „jetzt noch ab in die Küche, bereite da die Tapas für die Party vor, du findest alle Zutaten im Kühlschrank!“

Göttin Julietta gab mir von hinten noch einen heftigen Tritt in die Weichteile, um mich anzutreiben. Ich schrie vor schmerzen auf. Während ich in der Küche still die Tapas für die Party vorbereitete saßen meine Besitzerinnen im Wohnzimmer und gönnten sich einen Aperitif in Erwartung ihrer Gäste. Mit großer Sorgfalt richtete ich die feinen Zutaten an. Mir lief das Wasser im Mund zusammen, bester Parmaschinken, Oliven, edle Käsesorten und viele mehr platzierte ich in kleinen Schüsseln. Trotz der Wochenlangen Diät an Büchsenfraß konnte ich wiederstehen und stibitzte nichts von dem Essen. Als ich fast fertig war klingelte es an der Tür und Jasmina kam in die Küche.

„Sklave, die ersten Gäste kommen. Keiner soll durch deine hässliche Visage belästigt werden. Versteck dich hier in der Abstellkammer und gib keinen Mucks von dir bis ich dich wieder raushole!“

„Natürlich Gebieterin“ ließ ich mich gefügig machen und quetschte mich in die enge Abstellkammer neben einigen Essenvorräten und Putzzeug. Nachdem die Tür zu war, war es komplett dunkel. Gedämpfte Stimmen war aus dem Wohnzimmer zu hören. Immer mal wieder ging jemand in die Küche, um etwas zu holen oder Getränke zu mischen. Es waren bestimmt zehn Leute anwesend und ich weiß nicht wie lange ich in der Kammer war. Ich verlor das Gefühl von Zeit komplett. Einfach aus der Kammer zu gehen stand für mich außer Frage. Ich war mir der Konsequenzen bewusst. Ich würde den einzigen Lebensinhalt, der mir noch blieb, verlieren. Irgendwann wurde es leiser und das Stimmengewirr legte sich. Ich hörte das Klacken von High Heels die direkt vor der Tür zu stehen kam. Die Tür öffnete sich.

Mit zusammengekniffenen Augen geblendet vom Licht trat ich aus der Abstellkammer heraus. Göttin Julietta empfing mich mit einer schallenden Ohrfeige.

„Auf die Knie Sklave, was erlaubst du dir in meiner Anwesenheit?“

„Bitte Entschuldigt Göttin“. Ich glitt auf meine Knie und bedeckte die von Alkohol befleckten Schuhe mit Küssen.

„Da du sowieso schon da bist kannst du auch gleich Aufräumen. Wir sind müde und gehen schlafen! Du bringst alles in Ordnung, reinigst den Boden und unsere Schuhe. Natürlich ohne Lärm zu machen, wir wollen nicht von dir geweckt werden.“

„Sehr wohl Göttin“

„Gut, danach verschwindest du aus unserer Wohnung und gehst wieder Geld für uns anschaffen!“

„Natürlich Göttin. Ich wünsche eine Geruhsame Nacht!“

Ohne Worte des Abschiedes oder Dankes machte die junge Studentin auf dem Absatz kehrt und ließ mich in der Küche stehen. Ich machte mich derweil daran die Befehle auszuführen. Jetzt konnte ich auch die Uhrzeit sehen. Es war drei Uhr früh und während die Göttinnen bereits schliefen räumte ich Gläser und Geschirr in die Küche und wischte alles Möbel blitzeblank. Würde mich jemand meiner Arbeitskollegen könnte er wohl kaum glauben das ein gestandener Manager nachts die Unordnung von zwei jungen Studentinnen beseitigte. In den Händen der Damen war ich wie Butter und wurde immer mehr geformt und gefügig gemacht. Gefügig gemacht, zu einem Sklaven der willenlos diente, um den Göttinnen ein angenehmes Leben zu ermöglichen.

Es war sechs Uhr morgens als ich die Wohnungstür leise hinter mir zuzog. Die Sonne war bereits aufgegangen und tief atmete ich die frische Morgenluft ein. Ich überlegte kurz, es war keine Zeit mehr um noch etwas schlaf zu bekommen. So ging ich nur kurz nach Hause, machte mich frisch und zog mich um, um dann ins Büro zu fahren, das Gehalt für meine Besitzerinnen verdienen.



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