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Ehepaar dient Alphapaar (2)

Um Punkt 08:30 Uhr am nächsten Morgen sollte ich zum Dienst antreten, so war die Anweisung der jungen Madame Carrasco. Ich machte mich bereits um 07:30 Uhr auf dem Weg in einen der gehobeneren Vororte von Wien um meine neue Arbeitgeberin ja nicht mit Unpünktlichkeit zu Verärgern. Wie sie wohl wohnte, wenn sie bereits solch luxuriöse Kleidung trug?

Ich stellte meinen weißen Skoda auf der Straße vor dem Haus ab. In der Auffahrt stand eine BMW-Limousine, neueres Modell. Das Haus selbst war moderne Architektur, weißer Putz, schwarzes Dach und Edelstahlelemente an den Balkonen. Zwei Stockwerke mit mindestens 300qm² Wohnfläche schätzte ich. Dazu ein großes Gartengrundstück, blickdicht umzäunt.

Meine Hände zitterten leicht als ich die Klingel bediente. Ich war aufgeregt was mich erwartete. Wohnte Madame Carrasco etwa noch bei ihren Eltern? Musste ich mich vor ihnen ebenfalls demütigen lassen? Anders konnte ich mir den gehobenen Lebensstandard nicht erklären.

Nur kurz musste ich warten bis die Tür mit einem Summen aufsprang und ich vorsichtig eintrat. Niemand war zu sehen. Ich folgte dem Geräusch gedämpfter Stimmen aus dem Wohnzimmer. Dort saß meine neue Arbeitgeberin am Frühstückstisch mit einem jungen gutaussehenden Herrn, der nur wenige Jahre älter erschien als Sie selbst. Das ausladende Wohnzimmer mit edlem Interior und großer Fensterfront ermöglichte einen Blick auf den großen Garten mit Wiese, Pool und Sitzecke.

„Das ist unser neues Hausmädchen“ sagte sie zu ihm, ohne mich dabei auch nur anzuschauen.

„Madame Carrasco, wie gewünscht melde ich mich bereit zur Arbeit“ begann ich, „Zuerst möchte ich mich noch mals bei Ihnen entschuldigen und sagen wie leid es mir tut das…“

„Sch, Sch, Sch“ viel mir die junge Schönheit ins Wort, „schweig bis wir hier fertig sind, dann werde ich dir erklären wie dein Dienst aussehen wird.“

Grinsend wandte sie sich wieder ihrem Lover zu während ich mit gesenktem Kopf immer noch in der Tür zum Wohnzimmer wartete bis ich angesprochen wurde.

„Der Typ ist so ein Looser, das hättest du mal sehen sollen. Ich hab ihn richtig fertig gemacht vor seiner Frau und du hat nicht mal was gesagt. Ich glaube der steht drauf!“

„Haha, so sieht er aus. Du weißt doch Schatz, du musst nur die richtigen Knöpfe drücken und schon fallen sie dir alle zu Füßen.“

Als das Alphapaar fertig gefrühstückt hatten verließ der mir noch unbekannte Lover den Raum und Madame Carrasco wandte sich zu mir um und begann das Wort an mich zu richten.

„So, du wirst also die nächsten 480 Stunden als mein Hausmädchen verbringen. Als deine Arbeitgeberin verlange ich dabei von dir stehts einen respektvollen Umgang. Das Weitern erwarte ich das du sämtliche Arbeiten, die ich dir auftragen werde, gewissenhaft erledigst. Ich und mein Freund möchten nicht durch die Anwesenheit eines solch erbärmlichen ‚Mannes‘ wie dir belästigt werden. Dazu gehört das du nur sprichst, wenn du dazu aufgefordert wirst, du uns nicht direkt ansiehst und das du in unserer Präsenz dich möglichst unauffällig verhältst. Am besten kniest du einfach schnell in einer Ecke sobald wir den Raum betreten.“

Ich bekam langsam eine Erektion ob der natürlichen Arroganz er jungen Schönheit, der Erniedrigung, die mir zu Teil wurde. Ich war froh das ich eine Jeans trug, die meinen anschwellenden Schwanz in Zaum hielt.

„Dein Arbeitstag beginnt und endet, wenn ich es dir sage. Wenn du nicht arbeitest musst du dich auf Abruf bereithalten, denn falls ich dich brauche will ich das du innerhalb einer Stunde bei mir Anwesend bist.“, fuhr sie fort ihre Erwartungshaltung zu erklären.

„Nun zum heutigen Tag. Du räumst jetzt den Tisch ab und die Küche auf während ich mich fertig mache. Danach fährst du mich zur Uni mit meinem BMW und kehrst hierher zurück, um das Haus auf Vordermann zu bringen. Verstanden?“

„Ja Madame Carrasco“.

Ich muss sagen das ich meinen ersten Arbeitstag genoss. Beflissentlich versuchte ich die Aufgaben stehts zur Zufriedenheit zu erledigen und suchte die Aufmerksamkeit oder ein Zeichen des Lobes bei meiner Arbeitgeberin – die jedoch schien es als Gott gegeben hinzunehmen einen Versager wie mich um sich herum zu haben der ihr das Leben erleichtert.

Ich wurde erst spät abends aus dem Dienst entlassen, nachdem ich den Herrschaften noch als Butler bei einem gemeinsamen Netflix `n Chill Abend gedient hatte. Meine Frau war noch wach als ich nach Hause kam. Sie fragte mich nach meinem Tag – das war ungewöhnlich, hatte sie das doch bei meinem alten Job nie getan. Sie interessierte sich für jedes Detail über Madame Carrasco. War es Eifersucht? Ich wusste noch nicht wie falsch ich lag.

Die Tage gingen ins Land und jeden Abend saugte meine Frau die Neuigkeiten von meiner Arbeitsstelle in sich auf. Ich hatte noch nie Geheimnisse vor ihr gehabt. So erzählte ich ihr von meinen Aufgaben und wie ich immer mehr Teil des Alltags meiner Arbeitgeberin wurde. Inzwischen musste ich eine elegante Butler Uniform tragen. Auch mein Verhalten wurde durch strikte, verbale Maßreglung und Erniedrigung weiter konditioniert. Den Staubsauger benutzte ich schon lange nicht mehr, wenn die Herrschaften anwesend waren, sondern putzte mit dem Lumpen auf allen vieren um die Füße herum um niemanden zu stören. Ich wurde dazu erzogen die wünsche meiner Arbeitgeberin zu antizipieren und auszuführen damit sie diese nicht mal mehr aussprechen musste. Ich genoss den Geruch der Creme, mit der ich die Schuhe ihres Lovers reinigte während die beiden sich im Schlafzimmer vergnügten. Ich genoss die professionelle Atmosphäre des Butlertums bis zu dem Abend, an dem ich das Sperma ihres Lovers schlucken musste. Langsam, aber stetig wurde ich weiter gebrochen und gedemütigt, mir wurde meine Willenlosigkeit vor Augen gehalten, meine Hilflosigkeit. Auch davon erzählte ich meiner Frau und am nächsten Tag wollte sie mich auf die Arbeit begleiten. Vielleicht um sich zu beschweren wie ich vermutete?

Gemeinsam betraten wir das Haus des Alphapaares. Noch war niemand im Wohnbereich, sicher schliefen die Herrschaften noch und so half mir meine Frau dabei das Frühstück vorzubereiten. Wir deckten gerade den Tisch als wir von einer strengen Stimme aufgeschreckt wurden.

„Was soll das denn? Wer ist das?“ fragte Madame Carrasco.

Schnell wichen wir in die Ecke hinter dem Esstisch zurück und fielen auf die Knie.

„Meine Frau, Madame Carrasco, wenn Sie sich erinnern“

„Und wer hat dir erlaubt sie mitzubringen Diener?“

„Bitte entschuldigt edle Madame“ ergriff meine Frau das Wort und kroch einen Meter vor in Richtung der jungen Schönheit, „ich wollte mit ihnen sprechen und fragen ob ich Ihnen an der Seite meines Mannes dienen könnte“.

Ich war völlig überrascht, so kannte ich meine Frau gar nicht. Ich kannte sie als stille Eigenbrötlerin von der ich dachte das sie sich über die Rolle als Hausfrau freute.

„Hahaha das wird ja immer besser mit euch Loosern. Warum willst du mir denn jetzt auch noch dienen. Freust du dich nicht das dein Mann aus dem Haus ist?“

„Madame, stehts sehnte ich mich nach einer starken Person in meinem Leben die mich leitet. Sie haben mir vor Augen geführt was wirkliche stärke bedeutet. Mein Mann erzählte mir jeden Abend von dem was er bei Ihnen erlebte. Zu hören wie sie ihn immer mehr degradierten verdeutlichte mir was für ein Schwächling er ist.“

Ich traute meinen Ohren nicht, wagte es jedoch nicht etwas zu sagen.

„Ich bettle sie an Madame, führen sie mich, geben sie meinem Leben einen Sinn, entreißen sie mich aus der Einöde meines Hauses und lassen sie mich an ihrem aufregenden Leben teilhaben.

„Aber Schatz…“ wagte ich einen ersten Sprechversuch.

„Ruhe!“ kam es von beiden Frauen auf einmal.

Die junge Dame schwieg einen Moment und nippte mit ihren vollen Lippen an dem frisch gebrühten Kaffee und überlegte kurz. Es schien als würde sie den nächsten Schritt sorgsam abwägen.

„Also gut ihre beiden Looser. Ich habe ein Angebot für euch. Ihr werdet fortan nicht mehr nur meine Diener sein. Wenn ich eurem Leben wieder einen Sinn geben sollte dann nur als meine Sklaven, mit denen ich verfahren kann wie ich will. Sklaven die mir und meinem Freund hörig sind. Slaven die unser Leben nicht nur angenehmer gestalten, sondern auch bereit sind für unseren Spaß zu leiden. Sklaven die bereit sind unseren Reichtum zu vergrößern. Ich werde euch in die Absolute Abhängigkeit von uns treiben!“

„Das hört sich wunderbar an Madame“ hörte ich meine Frau sagen und war ganz überrascht. Sie schien sich schon länger mit diesem Gedanken zu beschäftigen und auch mir fiel es nun wie Schuppen von den Augen. Es war diese Abhängigkeit, die ich genoss, die mich so faszinierte. Die Stärke und Dominanz der jungen Schönheit vor mir die mich mit einem Fingerschnippen zu knie brachte.

„Ich bitte sie darum ihnen ebenfalls als Sklave dienen zu dürfen, Madame“ kam es nun auch über meine Lippen.

Wie zur Bestätigung unseres Deals krochen wir unter den Frühstückstisch und küssten die zarten, gepflegten Füße unserer neuen Besitzerin. In diesem Moment trat der Freund von Madame Carrasco ein.

„Es gibt Neuigkeiten Schatz!“ sagte Madame Carrasco mit einem verschmitzten Grinsen in Richtung ihres Freundes. 


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