Um Punkt 08:30 Uhr am
nächsten Morgen sollte ich zum Dienst antreten, so war die Anweisung der jungen
Madame Carrasco. Ich machte mich bereits um 07:30 Uhr auf dem Weg in einen der gehobeneren
Vororte von Wien um meine neue Arbeitgeberin ja nicht mit Unpünktlichkeit zu
Verärgern. Wie sie wohl wohnte, wenn sie bereits solch luxuriöse Kleidung trug?
Ich stellte meinen weißen
Skoda auf der Straße vor dem Haus ab. In der Auffahrt stand eine BMW-Limousine,
neueres Modell. Das Haus selbst war moderne Architektur, weißer Putz, schwarzes
Dach und Edelstahlelemente an den Balkonen. Zwei Stockwerke mit mindestens
300qm² Wohnfläche schätzte ich. Dazu ein großes Gartengrundstück, blickdicht
umzäunt.
Meine Hände zitterten leicht
als ich die Klingel bediente. Ich war aufgeregt was mich erwartete. Wohnte
Madame Carrasco etwa noch bei ihren Eltern? Musste ich mich vor ihnen ebenfalls
demütigen lassen? Anders konnte ich mir den gehobenen Lebensstandard nicht
erklären.
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— Goddess_Fantastic2 (@GoddessFantast2) August 8, 2020
Nur kurz musste ich
warten bis die Tür mit einem Summen aufsprang und ich vorsichtig eintrat.
Niemand war zu sehen. Ich folgte dem Geräusch gedämpfter Stimmen aus dem
Wohnzimmer. Dort saß meine neue Arbeitgeberin am Frühstückstisch mit einem
jungen gutaussehenden Herrn, der nur wenige Jahre älter erschien als Sie
selbst. Das ausladende Wohnzimmer mit edlem Interior und großer Fensterfront
ermöglichte einen Blick auf den großen Garten mit Wiese, Pool und Sitzecke.
„Das ist unser neues
Hausmädchen“ sagte sie zu ihm, ohne mich dabei auch nur anzuschauen.
„Madame Carrasco, wie
gewünscht melde ich mich bereit zur Arbeit“ begann ich, „Zuerst möchte ich mich
noch mals bei Ihnen entschuldigen und sagen wie leid es mir tut das…“
„Sch, Sch, Sch“ viel mir
die junge Schönheit ins Wort, „schweig bis wir hier fertig sind, dann werde ich
dir erklären wie dein Dienst aussehen wird.“
Grinsend wandte sie sich
wieder ihrem Lover zu während ich mit gesenktem Kopf immer noch in der Tür zum
Wohnzimmer wartete bis ich angesprochen wurde.
„Der Typ ist so ein
Looser, das hättest du mal sehen sollen. Ich hab ihn richtig fertig gemacht vor
seiner Frau und du hat nicht mal was gesagt. Ich glaube der steht drauf!“
„Haha, so sieht er aus.
Du weißt doch Schatz, du musst nur die richtigen Knöpfe drücken und schon
fallen sie dir alle zu Füßen.“
Als das Alphapaar fertig
gefrühstückt hatten verließ der mir noch unbekannte Lover den Raum und Madame
Carrasco wandte sich zu mir um und begann das Wort an mich zu richten.
„So, du wirst also die
nächsten 480 Stunden als mein Hausmädchen verbringen. Als deine Arbeitgeberin
verlange ich dabei von dir stehts einen respektvollen Umgang. Das Weitern
erwarte ich das du sämtliche Arbeiten, die ich dir auftragen werde,
gewissenhaft erledigst. Ich und mein Freund möchten nicht durch die Anwesenheit
eines solch erbärmlichen ‚Mannes‘ wie dir belästigt werden. Dazu gehört das du
nur sprichst, wenn du dazu aufgefordert wirst, du uns nicht direkt ansiehst und
das du in unserer Präsenz dich möglichst unauffällig verhältst. Am besten
kniest du einfach schnell in einer Ecke sobald wir den Raum betreten.“
Ich bekam langsam eine Erektion
ob der natürlichen Arroganz er jungen Schönheit, der Erniedrigung, die mir zu Teil
wurde. Ich war froh das ich eine Jeans trug, die meinen anschwellenden Schwanz
in Zaum hielt.
„Dein Arbeitstag beginnt
und endet, wenn ich es dir sage. Wenn du nicht arbeitest musst du dich auf
Abruf bereithalten, denn falls ich dich brauche will ich das du innerhalb einer
Stunde bei mir Anwesend bist.“, fuhr sie fort ihre Erwartungshaltung zu erklären.
„Nun zum heutigen Tag. Du
räumst jetzt den Tisch ab und die Küche auf während ich mich fertig mache.
Danach fährst du mich zur Uni mit meinem BMW und kehrst hierher zurück, um das
Haus auf Vordermann zu bringen. Verstanden?“
„Ja Madame Carrasco“.
Ich muss sagen das ich
meinen ersten Arbeitstag genoss. Beflissentlich versuchte ich die Aufgaben
stehts zur Zufriedenheit zu erledigen und suchte die Aufmerksamkeit oder ein
Zeichen des Lobes bei meiner Arbeitgeberin – die jedoch schien es als Gott
gegeben hinzunehmen einen Versager wie mich um sich herum zu haben der ihr das
Leben erleichtert.
Ich wurde erst spät
abends aus dem Dienst entlassen, nachdem ich den Herrschaften noch als Butler
bei einem gemeinsamen Netflix `n Chill Abend gedient hatte. Meine Frau war noch
wach als ich nach Hause kam. Sie fragte mich nach meinem Tag – das war
ungewöhnlich, hatte sie das doch bei meinem alten Job nie getan. Sie
interessierte sich für jedes Detail über Madame Carrasco. War es Eifersucht?
Ich wusste noch nicht wie falsch ich lag.
Die Tage gingen ins Land
und jeden Abend saugte meine Frau die Neuigkeiten von meiner Arbeitsstelle in
sich auf. Ich hatte noch nie Geheimnisse vor ihr gehabt. So erzählte ich ihr
von meinen Aufgaben und wie ich immer mehr Teil des Alltags meiner Arbeitgeberin
wurde. Inzwischen musste ich eine elegante Butler Uniform tragen. Auch mein
Verhalten wurde durch strikte, verbale Maßreglung und Erniedrigung weiter
konditioniert. Den Staubsauger benutzte ich schon lange nicht mehr, wenn die
Herrschaften anwesend waren, sondern putzte mit dem Lumpen auf allen vieren um
die Füße herum um niemanden zu stören. Ich wurde dazu erzogen die wünsche meiner
Arbeitgeberin zu antizipieren und auszuführen damit sie diese nicht mal mehr
aussprechen musste. Ich genoss den Geruch der Creme, mit der ich die Schuhe ihres
Lovers reinigte während die beiden sich im Schlafzimmer vergnügten. Ich genoss
die professionelle Atmosphäre des Butlertums bis zu dem Abend, an dem ich das
Sperma ihres Lovers schlucken musste. Langsam, aber stetig wurde ich weiter
gebrochen und gedemütigt, mir wurde meine Willenlosigkeit vor Augen gehalten,
meine Hilflosigkeit. Auch davon erzählte ich meiner Frau und am nächsten Tag
wollte sie mich auf die Arbeit begleiten. Vielleicht um sich zu beschweren wie
ich vermutete?
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— Goddess_Fantastic2 (@GoddessFantast2) August 7, 2020
Gemeinsam betraten wir
das Haus des Alphapaares. Noch war niemand im Wohnbereich, sicher schliefen die
Herrschaften noch und so half mir meine Frau dabei das Frühstück vorzubereiten.
Wir deckten gerade den Tisch als wir von einer strengen Stimme aufgeschreckt
wurden.
„Was soll das denn? Wer
ist das?“ fragte Madame Carrasco.
Schnell wichen wir in die
Ecke hinter dem Esstisch zurück und fielen auf die Knie.
„Meine Frau, Madame
Carrasco, wenn Sie sich erinnern“
„Und wer hat dir erlaubt
sie mitzubringen Diener?“
„Bitte entschuldigt edle
Madame“ ergriff meine Frau das Wort und kroch einen Meter vor in Richtung der
jungen Schönheit, „ich wollte mit ihnen sprechen und fragen ob ich Ihnen an der
Seite meines Mannes dienen könnte“.
Ich war völlig überrascht,
so kannte ich meine Frau gar nicht. Ich kannte sie als stille Eigenbrötlerin von
der ich dachte das sie sich über die Rolle als Hausfrau freute.
„Hahaha das wird ja immer
besser mit euch Loosern. Warum willst du mir denn jetzt auch noch dienen. Freust
du dich nicht das dein Mann aus dem Haus ist?“
„Madame, stehts sehnte
ich mich nach einer starken Person in meinem Leben die mich leitet. Sie haben
mir vor Augen geführt was wirkliche stärke bedeutet. Mein Mann erzählte mir
jeden Abend von dem was er bei Ihnen erlebte. Zu hören wie sie ihn immer mehr
degradierten verdeutlichte mir was für ein Schwächling er ist.“
Ich traute meinen Ohren
nicht, wagte es jedoch nicht etwas zu sagen.
„Ich bettle sie an
Madame, führen sie mich, geben sie meinem Leben einen Sinn, entreißen sie mich
aus der Einöde meines Hauses und lassen sie mich an ihrem aufregenden Leben
teilhaben.
„Aber Schatz…“ wagte ich
einen ersten Sprechversuch.
„Ruhe!“ kam es von beiden
Frauen auf einmal.
Die junge Dame schwieg
einen Moment und nippte mit ihren vollen Lippen an dem frisch gebrühten Kaffee
und überlegte kurz. Es schien als würde sie den nächsten Schritt sorgsam
abwägen.
„Also gut ihre beiden Looser.
Ich habe ein Angebot für euch. Ihr werdet fortan nicht mehr nur meine Diener
sein. Wenn ich eurem Leben wieder einen Sinn geben sollte dann nur als meine Sklaven,
mit denen ich verfahren kann wie ich will. Sklaven die mir und meinem Freund
hörig sind. Slaven die unser Leben nicht nur angenehmer gestalten, sondern auch
bereit sind für unseren Spaß zu leiden. Sklaven die bereit sind unseren
Reichtum zu vergrößern. Ich werde euch in die Absolute Abhängigkeit von uns
treiben!“
„Das hört sich wunderbar
an Madame“ hörte ich meine Frau sagen und war ganz überrascht. Sie schien sich
schon länger mit diesem Gedanken zu beschäftigen und auch mir fiel es nun wie Schuppen
von den Augen. Es war diese Abhängigkeit, die ich genoss, die mich so
faszinierte. Die Stärke und Dominanz der jungen Schönheit vor mir die mich mit
einem Fingerschnippen zu knie brachte.
„Ich bitte sie darum
ihnen ebenfalls als Sklave dienen zu dürfen, Madame“ kam es nun auch über meine
Lippen.
Wie zur Bestätigung
unseres Deals krochen wir unter den Frühstückstisch und küssten die zarten, gepflegten
Füße unserer neuen Besitzerin. In diesem Moment trat der Freund von Madame
Carrasco ein.
„Es gibt Neuigkeiten Schatz!“ sagte Madame Carrasco mit einem verschmitzten Grinsen in Richtung ihres Freundes.
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