Direkt zum Hauptbereich

Ehepaar dient Alphapaar (1)


Diese Geschichte ist inspiriert von dem Leben der großartigen Göttin Fantastic2. Mögen ihr und ihrem Lover tausende Sklaven zu Füßen liegen. Kauft ihre Clips! Alle Links unter: 

https://twitter.com/GoddessFantast2/status/1274400295498498048


Ich zitterte am ganzen Leib. Ich war ratlos, hilflos. Die Rehkitzaugen der wunderschönen Latinagöttin schauten mich erheitert an. Wie konnte jemand so wunderschönes nur so grausam sein? Noch viel schlimmer; genoss ich diese Grausamkeit auch noch?

„Schluck es runter Putze“ forderte sie mich noch mal auf.

Ein Schauer kroch über meinen Rücken und ich überwand mich. Der salzige, metallische Geschmack war ungewohnt. Eckel stieg in mir auf als mir bewusst war was ich da gerade im Mund hatte. Das frische Sperma ihres Freundes. Dieser lag im Hintergrund auf dem Bett und amüsierte sich köstlich.

„Haha was ein Looser. Siehst du nun wie Erbärmlich du bist? Du solltest froh sein das du uns bedienen darfst!“ lachte mich die exotische Schönheit aus.

„Ihm scheint es sogar zu gefallen“ lachte ihr Lover als er meinen steifen Schwanz unter meiner Dienstmädchenuniform entdeckte.

„Haha das tut es, auch wenn er es nicht wahr haben will. So jetzt ab nach Hause zu deinem erbärmlichen Frauchen“.

Es hat nicht ausgereicht mich zu erniedrigen indem sie mich auf Knien den Fußboden reinigen ließen während sie sich auf dem Bett einem intensiven Liebesakt hingaben. Nein, ich musste auch noch das Ejakulat des jungen Herrscherpaares in mir aufnehmen. Auf allen vieren kroch ich aus dem Zimmer. Die Augen auf das Laminat gerichtet das ich gerade blank geschrubbt hatte.

„Haha, que ridiculo con el mini pene. Ya le encanta servirnos” sagte Sie noch und begann ihren Lover wieder zu küssen.

 Tränen schossen mir in die Augen. Wie konnte eine so junge Dame das alles mit mir machen. Wie konnte ich auch noch dabei steif werden und tief in meinem inneren auch ein Verlangen nach der Nähe zu ihr spüren. Noch wusste ich nicht, dass ebenjene Göttin noch viel mehr von mir abfordern wird als nur Sperma zu schlucken und mich immer tiefer in ihr Spinnennetz zog bis sie mich komplett vereinnahmte. Wie konnte es nur soweit kommen?

Vor wenigen Wochen noch war ich ein durchschnittlich erfolgreicher Geschäftsmann mit einem durchschnittlich langweiligen, typisch deutschen Eheleben. Haus in der Vorstadt, Sex nur sonntags und in Missionarsstellung. Mein Alter? Durchschnittlich – Mitte 30. Mein Name? Wenig kreativ: Michael. So gesehen ist es eigentlich als Aufstieg zu sehen das ich nun bei der jungen Studentin putzen darf. Hübsch, aufregend, abwechslungsreich, modisch und stylisch. All das waren Adjektive, die in meinem Leben vor wenigen Wochen nur selten vorkamen.

Meine Abwärtsspirale begann als ich vor vier Wochen meinen Job verlor. Mein ganzes Berufsleben hatte ich bereits im Controlling eines mittelständischen Betriebs verbracht. Mittlere Führungsebene. Genau diese mittlere Führungsebene wurde von unserem Geschäftsführer wegrationalisiert. Natürlich kam das zum ungünstigsten Zeitpunkt. Erst vor wenigen Tagen hatten ich und meine Frau unser erspartes für einen Urlaub aufgebraucht und uns ein neues Auto auf Kredit gekauft. Skoda, weiß – auch hier maximale Unaufgeregtheit.

Meine Frau holte mich von der Arbeit ab als ich die Nachricht bekommen hatte und schweigend liefen wir durch die Innenstadt. Planlos liefen wir durch die Gassen, Gedankenverloren in eine unsichere Zukunft und so sahen wir nicht die junge Latina Dame kommen und ich lief direkt in sie hinein. Sie strauchelte, und ein Absatz ihrer Overknees verkeilten sich in einer Ritze im Gehweg und brach. Ich versuchte noch sie aufzufangen und hielt sie am Oberarm fest, dabei verschüttete ich jedoch ihren rotfarbenen Smoothie den sie in der Hand hatte. Er ergoss sich über ihr weißes Top und ihren Rock.

„Mensch pass doch auf!“ rief sie.

„Entschuldigung, Entschuldigung! Das wollte ich nicht!“ versuchte ich die junge Dame zu besänftigen.

„Was fällt ihnen ein?“ fragte sie entrüstet.

Ich war sprach los als ich erkannte in welche Schönheit ich angerempelt hatte. Klar wird jeder Mann bei einer schönen Frau schwach, aber ich wurde regelrecht schüchtern und introvertiert auch wenn uns sicher 15 Jahre trennten. Sie muss sicher noch eine Studentin sein.

„Bitte entschuldigt. Es war sehr unachtsam von mir!“

„Eine Entschuldigung wird nicht ausreichen. Sie werden die Sachen ersetzen müssen!“

„Natürlich, ich will für den Schaden aufkommen. Ich lasse ihnen meine Kontaktdaten zukommen und sie können mir eine Rechnung schicken“

„Ein Ausweis muss es schon sein, nicht das ihr mir eure falschen Daten gebt.“

„Aber natürlich! Machen sie doch bitte einfach ein Foto“. Ich kramte nach meinem Ausweis.

„Mit wie viel muss ich denn rechnen?“ fragte ich noch.

„Naja bestimmt mit so 4.500€“

„Wie bitte, so viel?“

„Natürlich! Das sind Balmain Boots. Und das Top und der Rock sind von Moncler!“

„Das sagt mir leider wenig Fräulein.“

„Du gehst wohl nur bei H&M shoppen“ sagte die schöne Fremde in einem leicht genervten Tonfall.

„Um ehrlich zu sein… ja“

„Oh Gott, wie erbärmlich“

„Hmmm Hmmm“ räusperte sich meine Frau im Hintergrund die sich bisher nicht geäußert hatte.

„Wir können uns das jedenfalls jetzt nicht leisten gute Frau. Ich habe gerade meinen Job verloren und wir haben Schulden“

„Oh mein Gott, was für ein Schlappschwanz bist du denn“

„Das geht jetzt aber zu weit junge Dame!“ schaltete sich meine Frau entrüstet ein.

„Ihr Schlappschwanz von einem Mann geht zu weit. Er hat mich umgerempelt und den Schaden verursacht. Innerhalb von zwei Wochen erwarte ich eine Wiedergutmachung!“

„Jetzt beruhigen wir uns alle wieder, ich bin sicher wir werden eine Lösung finden“ versuchte ich die Situation wieder zu entspannen.

„Du bist arbeitslos hast du gesagt?“ fragte die junge Schönheit mit hochgezogener, perfekt getrimmter Augenbraue.

„Ja, Fräulein“

„Dann kannst du ja deine Schulden bei mir abarbeiten. Putzen, kochen, Wäsche waschen. Ich hoffe deine Frau hat dir beigebracht wie man so was macht.“

„Matthias, ich mag zwar nicht wie die junge Dame spricht, aber da du gerade nichts zu tun hast wäre das eine gute Lösung“

„Ich weiß nicht…“

„Gut, dann 4.500€ in zwei Wochen!“

„Ok! Ok! Ich machs“ versprach ich hastig.

„Gut. Ich zahle Mindestlohn. Wie viel ist das noch mal?“ Sie holte ihr Handy raus, das neuste Iphone, und googelte.

„Ahh, ja da. Ich habs: 9,20€… Das sind bei 4.500€…“ sie gab die Zahlen in den Taschenrechner ein.

„481,28 Stunden. Machen wir 480 Stunden bis die Schulden abbezahlt sind. Ich will ja mal nicht so sein.“

Das war so erniedrigend. Von einer jungen Studentin zu ihrer Haushälterin gemacht und das noch vor meiner Frau. Ich hatte versagt als Versorger der Familie und wurde jetzt auch noch so gedemütigt. Andererseits freute sich etwas in mir das ich so viele Stunden der Präsenz einer solchen exotischen Schönheit verbringen durfte.

„Also gut ‚Mathias‘, du gibst mir jetzt die letzten 20€ aus deinem Geldbeutel für das Taxi nach Hause und bedankst dich bei deiner neuen Arbeitgeberin“. Dabei sprach sie meinen Namen besonders spöttisch aus.

„Natürlich… Bitte. Vielen Dank Madame…?“ stoppte ich

„Für dich? Du darfst mich Göttin Madeline Carrasco nennen. Ich schicke dir die Adresse.“ antwortete sie in arrogantem Tonfall. Sie hielt ein Taxi an, dass gerade an uns vorbeifahren wollte und entschwand.


Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Ehepaar dient Alphapaar (2)

Um Punkt 08:30 Uhr am nächsten Morgen sollte ich zum Dienst antreten, so war die Anweisung der jungen Madame Carrasco. Ich machte mich bereits um 07:30 Uhr auf dem Weg in einen der gehobeneren Vororte von Wien um meine neue Arbeitgeberin ja nicht mit Unpünktlichkeit zu Verärgern. Wie sie wohl wohnte, wenn sie bereits solch luxuriöse Kleidung trug? Ich stellte meinen weißen Skoda auf der Straße vor dem Haus ab. In der Auffahrt stand eine BMW-Limousine, neueres Modell. Das Haus selbst war moderne Architektur, weißer Putz, schwarzes Dach und Edelstahlelemente an den Balkonen. Zwei Stockwerke mit mindestens 300qm² Wohnfläche schätzte ich. Dazu ein großes Gartengrundstück, blickdicht umzäunt. Meine Hände zitterten leicht als ich die Klingel bediente. Ich war aufgeregt was mich erwartete. Wohnte Madame Carrasco etwa noch bei ihren Eltern? Musste ich mich vor ihnen ebenfalls demütigen lassen? Anders konnte ich mir den gehobenen Lebensstandard nicht erklären. In your Face ;) new #Clip ...

Sklave der Studentinnen WG

 Ich schloss die Tür zu meiner kleinen Ein-Zimmer Wohnung in den Randbezirken von Hamburg auf. Eine Matratze auf dem Boden und ein Laptop auf einem Umzugskarton waren die gesamte Einrichtung die ich hatte. Kärglich. Nach einem 10 Stunden Arbeitstag als durchaus erfolgreicher Manager mit üppigem Gehalt sollte man sich eigentlich mehr leisten können. Doch es waren nicht die Unterhaltszahlungen an meine Ex-Frau die mich in ein solch kärgliches Leben zwangen sondern zwei wunderschöne, junge Studentinnen Mitte 20 denen ich jeden Cent abrückte. Ich war ihr Eigentum, ihr Sklave und lebte nur noch für sie. Nachdem meine jahrelange Vanilla-Beziehung in die Brüche gegangen ist habe ich beschlossen kein normales Leben mehr führen zu wollen. Ich wollte mich führen lassen und ganz meine devote Ader ausleben. Ein göttliches Hallo an unsere neuen Follower. Wir sind Julietta & Jasmina. Wir lieben spitze & hohe #Heels , strenge & sexy Lederoutfits und amüsieren uns gern über kleine ...