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Herrin Maria & Herrin Ceylan: Shoppingtour in Hamburg (1)

 Der Bonus dieses Jahr fiel dieses Jahr besonders üppig aus. Die Firma hatte einen neuen Rekordgewinn gemacht und beteiligte alle Mitarbeiter an dem Erfolg. Dieses Jahr machte das ein komplettes zusätzliches Gehalt aus. Bei meinen Kollegen gab es nur ein Thema: Was mit dem Geld machen? Ich beteiligte mich nicht an den Diskussionen, schließlich war es nicht mein Geld, sondern das meiner Besitzerin, Herrin Maria. Ich schickte ihr per Whats App lediglich ein Bild meines Briefes mit den Worten „4.332 € extra für Sie diesen Monat, Göttin“.

Ihre Antwort war lediglich: 😏


Folge und Diene Herrin Mariahttps://twitter.com/mariadollfacee


Auch als ich abends in meine Wohnung kam hatte ich noch keine weiteren Nachrichten meiner Göttin bekommen. Nicht mal nach einer so üppigen Bonuszahlung sah sich meine Göttin genötigt mir ihre Aufmerksamkeit zu schenken. So funktionierte unsere Sklaven-„Beziehung“. Die Göttin nimmt und der Sklave gibt – ausschließlich. Gedankenverloren räumte ich die Wohnung auf, es schien als war meine Göttin Tagsüber hier gewesen. Natürlich hatte sie sich keine Mühe gegeben die hier etwas sauber zu halten. Ich räumte also das dreckige Geschirr weg und wischte den Boden. Ich sah wie die Kamera in der Ecke meinen Bewegungen folgte und wusste das ich von meiner Besitzerin beobachtet wurde. Es war 21:50 Uhr als ich fertig war. Ich musste mich beeilen, noch 10 Minuten zur Schließzeit. Schnell wusch ich mich, putzte meine Zähne und krabbelte in meinem Käfig der auch mein Nachtquartier war. Punkt 22 Uhr hörte ich das Klicken des zeitgesteuerten Schlosses. Bis 6 Uhr morgens musste ich meine Zeit nun im Käfig verbringen. Ich entschwand ins Land der Träume.



Mitten in der Nacht weckte mich der grelle Benachrichtigungston von Whats App.

„Morgen 12 Uhr vor meinem Haus, Shoppingtour in HH – wir verbraten deinen Bonus!“ stand in der Nachricht meiner Göttin. Mein Herz machte einen Satz vor Freude, das ich sie endlich wiedersehen durfte. Ich musste morgen eigentlich arbeiten, doch als Sklave habe ich die Worte „Nein“, „Ich kann nicht“ oder „Geht nicht“ aus meinem Wortschatz gestrichen. Also bestätigte ich den Befehl mit „Sehr gerne, Göttin“ und schlief wieder ein.

In der früh meldete ich mich krank bei meinem Arbeitgeber und nutzte die Zeit bis 12 Uhr um den Audi innen und außen peinlichst zu reinigen, damit die teuren Kleider meiner Göttin ja nicht verschmutzten während ich sie durch die Gegend fuhr.

Punkt 12 Uhr stand ich dann vor dem Haus meiner Göttin und öffnete die Hintertür der Limousine, um der Herrin das Einsteigen zu erleichtern. Sie war in Begleitung ihrer Freundin Ceylan, die sich ebenfalls gerne Sklaven hielt.

„Bring uns in die Innenstadt nach Hamburg – aber vorher sammeln wir noch jemanden ein, ich habe dir die Adresse geschickt“

„Sehr gerne, Göttin“ quittierte ich wieder den Befehl und steuerte die Adresse an. Dort angekommen, kam ein Mann auf uns zu und öffnete die Beifahrertür – ich konnte sein Gesicht nicht sehen, doch er hatte eine ähnliche Statur wie ich.

„Was wird das, wenn es fertig ist?“ fragte Ceylan hochnäsig als der Neue gerade eisteigen wollte, „Ab in den Kofferraum mit dir Sklave!“

Wortlos schloss der Mann die Tür und ich öffnete den Kofferraum über einen Knopf am Armaturenbrett. Die Damen kicherten.

„Ich liebe es einfach Sklaven zu halten. Du kannst machen was du willst und sie folgen dir trotzdem“ lachte Ceylan.

„Haha, ja! Umso härter du sie ran nimmst, umso schneller verstehen sie das wir Damen ihr einziger Lebenszweck sind. Hat dein Sklave auch einen fetten Bonus bekommen?“, bestätigte Herrin Maria.

„Naja so Fett auch wieder nicht, die 3.500€ die er bekommen hat, bekomme ich schnell ausgeben“

„Stimmt auch wieder… meiner hat wenigstens etwas mehr als viertausend ranschaffen können.“

Die Herrinnen tauschten sich weiter über die Unzulänglichkeiten ihrer Sklaven aus, aber ich versuchte nicht zuzuhören und achtete mehr auf den Straßenverkehr.

Der Verkehr war nur mäßig und so kamen wir schon nach einer Stunde in der Hamburger Innenstadt an. Pflichtbewusst öffnete ich die Hintertüren, um die Herrinnen aussteigen zu lassen. Herrin Ceylan ging zum Kofferraum und ließ ihren Sklaven heraus. Ich erstarrte als ich das Gesicht von dem anderen Sklaven sah… es war Mario, mein Arbeitskollege. Wir beide standen dort wie angewurzelt und schauten uns sprachlos an. Beide trauten wir uns nichts zu sagen.

Herrin Maria bemerkte aufmerksam die unangenehme Situation.


„Was ist los? Noch nie einen anderen Sklaven gesehen?.... Ohhh sag bloß ihr kennt euch?“

„Ja Herrin, wir sind Arbeitskollegen“ versuchte ich mit möglichst ruhiger Stimme zu antworten.

Die beiden Damen lachten laut los.

„Oh Gott, wie geil ist dass denn?“ Herrin Maria wischte sich eine Träne aus ihrem wunderschönen Gesicht.

„Na dann ihr Sklaven, folgt uns unauffällig, nicht stören und schön brav alle Tüten tragen!“

Und so begann die Shoppingtour in Hamburg die noch weitere unangenehme Momente für uns Sklaven bereithalten sollte.

 

 

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