Der Bonus dieses Jahr fiel dieses Jahr besonders üppig aus. Die Firma hatte einen neuen Rekordgewinn gemacht und beteiligte alle Mitarbeiter an dem Erfolg. Dieses Jahr machte das ein komplettes zusätzliches Gehalt aus. Bei meinen Kollegen gab es nur ein Thema: Was mit dem Geld machen? Ich beteiligte mich nicht an den Diskussionen, schließlich war es nicht mein Geld, sondern das meiner Besitzerin, Herrin Maria. Ich schickte ihr per Whats App lediglich ein Bild meines Briefes mit den Worten „4.332 € extra für Sie diesen Monat, Göttin“.
Ihre Antwort war
lediglich: 😏
Folge und Diene Herrin Maria: https://twitter.com/mariadollfacee
Auch als ich abends in
meine Wohnung kam hatte ich noch keine weiteren Nachrichten meiner Göttin
bekommen. Nicht mal nach einer so üppigen Bonuszahlung sah sich meine Göttin
genötigt mir ihre Aufmerksamkeit zu schenken. So funktionierte unsere Sklaven-„Beziehung“.
Die Göttin nimmt und der Sklave gibt – ausschließlich. Gedankenverloren räumte
ich die Wohnung auf, es schien als war meine Göttin Tagsüber hier gewesen.
Natürlich hatte sie sich keine Mühe gegeben die hier etwas sauber zu halten.
Ich räumte also das dreckige Geschirr weg und wischte den Boden. Ich sah wie
die Kamera in der Ecke meinen Bewegungen folgte und wusste das ich von meiner
Besitzerin beobachtet wurde. Es war 21:50 Uhr als ich fertig war. Ich musste
mich beeilen, noch 10 Minuten zur Schließzeit. Schnell wusch ich mich, putzte
meine Zähne und krabbelte in meinem Käfig der auch mein Nachtquartier war.
Punkt 22 Uhr hörte ich das Klicken des zeitgesteuerten Schlosses. Bis 6 Uhr
morgens musste ich meine Zeit nun im Käfig verbringen. Ich entschwand ins Land
der Träume.
Viele fotzen würden mir extrem gerne dienen, doch die Frage ist wer kann sich das leisten, sich bei mir am tiefsten fallen lassen und mir die komplette Kontrolle/Macht über euch übergeben?
— Maria (@mariadollfacee) February 21, 2022
Wer dieses Sucht Risiko eingehen kann darf sich melden😈💋
Eure #luxusherrin pic.twitter.com/7B5lhZkWiA
Mitten in der Nacht weckte
mich der grelle Benachrichtigungston von Whats App.
„Morgen 12 Uhr vor meinem
Haus, Shoppingtour in HH – wir verbraten deinen Bonus!“ stand in der Nachricht meiner
Göttin. Mein Herz machte einen Satz vor Freude, das ich sie endlich wiedersehen
durfte. Ich musste morgen eigentlich arbeiten, doch als Sklave habe ich die Worte
„Nein“, „Ich kann nicht“ oder „Geht nicht“ aus meinem Wortschatz gestrichen. Also
bestätigte ich den Befehl mit „Sehr gerne, Göttin“ und schlief wieder ein.
In der früh meldete ich
mich krank bei meinem Arbeitgeber und nutzte die Zeit bis 12 Uhr um den Audi
innen und außen peinlichst zu reinigen, damit die teuren Kleider meiner Göttin
ja nicht verschmutzten während ich sie durch die Gegend fuhr.
Punkt 12 Uhr stand ich
dann vor dem Haus meiner Göttin und öffnete die Hintertür der Limousine, um der
Herrin das Einsteigen zu erleichtern. Sie war in Begleitung ihrer Freundin
Ceylan, die sich ebenfalls gerne Sklaven hielt.
„Bring uns in die
Innenstadt nach Hamburg – aber vorher sammeln wir noch jemanden ein, ich habe
dir die Adresse geschickt“
„Sehr gerne, Göttin“ quittierte
ich wieder den Befehl und steuerte die Adresse an. Dort angekommen, kam ein
Mann auf uns zu und öffnete die Beifahrertür – ich konnte sein Gesicht nicht
sehen, doch er hatte eine ähnliche Statur wie ich.
„Was wird das, wenn es
fertig ist?“ fragte Ceylan hochnäsig als der Neue gerade eisteigen wollte, „Ab
in den Kofferraum mit dir Sklave!“
Wortlos schloss der Mann
die Tür und ich öffnete den Kofferraum über einen Knopf am Armaturenbrett. Die
Damen kicherten.
„Ich liebe es einfach
Sklaven zu halten. Du kannst machen was du willst und sie folgen dir trotzdem“
lachte Ceylan.
„Haha, ja! Umso härter du
sie ran nimmst, umso schneller verstehen sie das wir Damen ihr einziger
Lebenszweck sind. Hat dein Sklave auch einen fetten Bonus bekommen?“, bestätigte
Herrin Maria.
„Naja so Fett auch wieder
nicht, die 3.500€ die er bekommen hat, bekomme ich schnell ausgeben“
„Stimmt auch wieder…
meiner hat wenigstens etwas mehr als viertausend ranschaffen können.“
Die Herrinnen tauschten
sich weiter über die Unzulänglichkeiten ihrer Sklaven aus, aber ich versuchte
nicht zuzuhören und achtete mehr auf den Straßenverkehr.
Der Verkehr war nur mäßig
und so kamen wir schon nach einer Stunde in der Hamburger Innenstadt an.
Pflichtbewusst öffnete ich die Hintertüren, um die Herrinnen aussteigen zu
lassen. Herrin Ceylan ging zum Kofferraum und ließ ihren Sklaven heraus. Ich
erstarrte als ich das Gesicht von dem anderen Sklaven sah… es war Mario, mein
Arbeitskollege. Wir beide standen dort wie angewurzelt und schauten uns
sprachlos an. Beide trauten wir uns nichts zu sagen.
Herrin Maria bemerkte aufmerksam
die unangenehme Situation.
Ihr Nichtsnutze dürft mir zu Füßen liegen😈 brave Sklaven die mit Tribut anschreiben und regelmäßig abdrücken sind meiner Aufmerksamkeit würdig. Aber trotzdem nur da um mir zu dienen und den Dreck von meinen Füßen zu lecken. Das dürft ihr sogar eurer Ehefotze erzählen #findomgod pic.twitter.com/8oSo8j6lMg
— Maria (@mariadollfacee) January 10, 2022
„Was ist los? Noch nie einen
anderen Sklaven gesehen?.... Ohhh sag bloß ihr kennt euch?“
„Ja Herrin, wir sind
Arbeitskollegen“ versuchte ich mit möglichst ruhiger Stimme zu antworten.
Die beiden Damen lachten
laut los.
„Oh Gott, wie geil ist dass
denn?“ Herrin Maria wischte sich eine Träne aus ihrem wunderschönen Gesicht.
„Na dann ihr Sklaven,
folgt uns unauffällig, nicht stören und schön brav alle Tüten tragen!“
Und so begann die
Shoppingtour in Hamburg die noch weitere unangenehme Momente für uns Sklaven
bereithalten sollte.
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