Bei der Inspektion
konnten die beiden Herrinnen wertvolle Eindrücke sammeln. Während Diana hauptsächlich
an einer Bestandsaufnahme ihres Besitzes interessiert war, sowie den Gewinn,
den sie aus diesen Operationen herauspressen konnte, ließ Grace von Tom bereits
eine Liste mit Verbesserungen zur Effizienz der Arbeitsabläufe notieren.
Der kleine Tross bestand
aus neben Grace, Diana und Tom auch aus Angel sowie Geralds Ex-Sklavinnen und
einigen schwerbewaffneten Sicherheitsmännern. Sie gingen die Schächte ab, die
die Arbeiter unter mühseligen Strapazen in die Erde gegraben hatten, um die goldhaltigen
Erden an das Tageslicht zu befördern. Vieles wurde noch per Hand erledigt, das
war oft günstiger als die Anschaffung teurer Maschinen. Anwesende Angestellte senkten
ehrfürchtig ihren Blick sobald die jungen Damen zu ihnen gelangten. Viele Dankten
ihnen für „die Befreiung“ wie sie es nannten. Wenn Sie nur wüssten dachte sich
Diana im Stillen und bedachte diese Kommentare nur mit einer abwinkenden
Handbewegung. Ein von Narben gezeichneter Arbeiter warf sich sogar vor Diana in
den Staub und begann ihr aus Dankbarkeit die Füße zu küssen. Die
Sicherheitsmänner wollten bereits einschreiten, doch Diana hob die Hand um
ihnen Einhalt zu gebieten.
Zu Grace gewandt sagte
sie lediglich „Sieh doch wie genügsam Sie sind.“ Und zum Arbeiter: „Husch,
husch zurück in den Stollen“. Der parierte sofort und brabbelte weiter
Dankesfloskeln während er auf Knien vor der Schönheit zurückwich. Doch nicht
jedes Zusammentreffen war so freundlicher Natur. An einem Schacht trafen sie
auf einen Arbeiter, der die Damen mit einem verächtlichen Blick betrachtete.
„Göttin“, Tom trat an
seine Herrin heran und sprach mit gesenkter Stimme weiter.
„Dies ist nach meinen
Informationen einer der drei Vorarbeiter, die die Rädelsführer der Revolte
waren“.
Mit einem Nicken nahm sie
diese Information zur Kenntnis und wies ihn an wieder auf Abstand zu gehen. Grace
hatte das kurze Gespräch ebenfalls hören können „Stellt ihn unter Arrest“
befahl sie den Sicherheitsmännern zugewandt. Unter vorgehaltenen Kalaschnikows
ließ sich der Mann festnehmen, nicht aber ohne Schimpftiraden gegen die Damen
zu feuern.
„Den Knöpfen wir uns
später vor“ grinste Grace.
Nach der Inspektion
begaben sich Diana und Grace zum Herrschaftshaus, das sich auf einem kleinen
Hügel in Sichtweite der Miene befand. Es hatte einen fantastischen Ausblick auf
den Viktoriasee, der sich fast bis zum Horizont erstreckte und das angrenzende
Naturreservat am Seeufer wo auch das Dorf lag, in dem die Mienenarbeiter
hausten.
„Ein schickes
Wochenendhäuschen“ kommentiere Diana den Anblick der großen Villa, „ich
überlasse sie dir natürlich zum Wohnen Liebste“
„Danke mein Schatz“
freute sich Grace über Ihre neue Unterkunft.
„Gern geschehen, kümmere
dich lediglich um eine geschmackvolle Einrichtung. So, aber genug jetzt.
Sklaven! Bereitet uns den Whirlpool vor, außerdem habe ich Hunger! Und du
Sklave Tom kommst mit mir und ziehst mich um!“
„Sehr wohl Herrin“ antworte
Tom geflissentlich, schon der Gedanke daran seiner wunderschönen Göttin so
intim dienen zu dürfen ließ den Penis in seinem goldenen Käfig pulsieren.
Erschöpft ließ sich Diana
auf das Bett in ihren Privatgemächern fallen und fing an ein paar Instagram
Kommentare zu checken.
„Schon faszinierend die
Psyche der Menschen, wie viele davon träumen meine Sklaven und Diener zu sein“
„Ich kann es nur zu gut
verstehen“ sagte Tom beflissentlich der am Bettende damit beschäftigt war die verstaubten
Stiefel seiner Herrin auszuziehen. Er begann die schweißigen, zierlichen Füße
seiner Besitzerin zu liebkosen und zart zu massieren. Diana genoss die
Behandlung und genoss einen Moment der Ruhe auf dem Bett.
„Bikini“ sagte sie nur
und raffte sich auf. Zu gerne wäre sie noch etwas liegen geblieben, der Hunger
und die noch vor ihr liegenden Aufgaben trieben sie jedoch an. Sie zog sich
komplett aus und stand nun nackt vor Tom der bereits ihre Badesachen in der
Hand hatte. Seine flüssigen Bewegungen gerieten leicht ins Stocken als er die
langen, schlanken Beine seiner Herrin sah, der durchtrainierte Bauch ohne ein
Gramm zu viel sowie ihre wohlgeformten, prallen Brüste.
„Stopp“ säuselte Diana
nur und blickte ihn mit ihren Rehkitzaugen an. Sie ging einen Schritt auf ihn
zu sodass er die Wärme spüren konnte, die ihr göttlicher Körper emittierte. Sie
ergriff seine Prallen Eier und begann sie in ihren Händen zu zerquetschen bis
sie ein leichtes Stöhnen ihres Sklaven hörte. Sie zog ihn noch näher zu sicher heran,
ihre weichen Brüste rieben sich an seiner Brust.
„Du bist mein, vergiss
das niemals Sklave“ flüsterte sie verführerisch in sein Ohr und Tom konnte sich
ob seiner Geilheit kaum noch konzentrieren. Er schwebte auf Wolke sieben. Eine
schallende Ohrfeige holte ihn wieder zurück ins hier und jetzt.
„Und ich mache was ich
will mit dir“ kicherte Sie mädchenhaft. Sie liebte es mit ihm zu spielen,
machen zu können was sie wollte. Nicht nur weil Sie die Macht über andere erfüllte,
vor allem aber weil Tom einer der Sklaven wahr zu dem es eine beidseitige
emotionale Bindung gab. Sie merkte wie er ihre Nähe genoss, sich nach Zuneigung
sehnte und ihr Sein, ihre Wünsche und ihr Wohlergehen ihn mehr und mehr einverleibten.
„Genug jetzt, zieh mir
meinen Bikini an.“ Tom fiel auf die Knie um ihr den schlichten schwarzen Slip
anzuziehen, der sich perfekt über ihre straffen Popbacken spannte. Das Oberteil
war eng und trägerlos, bedeckte ihre Brüste somit nur bis knapp über die Nippel.
„Räum auf hier und
bereite alles für heute Nacht vor, du weißt schon,“ sagte Diana nur im Gehen
und machte sich auf den Weg in Richtung Whirlpool.
Grace war bereits dort als Diana eintraf, nippte
an einem Glas Champagner und schaute über den Viktoriasee, in dem sich die
untergehende afrikanische Sonne spiegelte.
„An den Ausblick kann man
sich gewöhnen“ sagte Diana als sie sich in das warme, blubbernde Wasser gleiten
ließ.
„Das werde ich ganz
sicherlich. Nur das Dorf dort unten stört“
„Ich glaube nicht das das
noch lange ein Problem sein sollte“ meinte Diana doch wollte das Thema offensichtlich
nicht vertiefen da sie bereits Angel herangewinkte die ihr ebenfalls ein Glaß Champagner
brachte.
„Flechte mir noch Zöpfe
Sklavin“ folgte gleich der nächste Befehl, bevor sich die Herrinnen wieder
ihrem Gespräch zuwandten um das heute erlebte in Ruhe zu besprechen. Diana war
sich sicher mit Grace eine äußerst fähige Leiterin für ihre Miene gefunden zu
haben. Sie kannten sich schon lange aus Internatszeiten und vertrauten
einander. Ihre Charakterzüge waren perfekt für diesen Posten. Schon damals
schaute Grace zu Diana auf und folgte ihr als „Anführerin“ ihrer Clique. Die
Familie von Grace war zwar wohlhabend genug, um für das Internat aufzukommen
und Grace eine Vollzeit Nanny und Dienerin zur Seite zu stellen, dennoch waren
sie bei weitem nicht so Einflussreich wie die Lambas. So konnte Diana sie auch
ökonomisch von ihr Abhängig machen und zeigte ihr bewusst auf wie angenehm ein
solch luxuriöses Leben sein konnte. Das sie die nötige Skrupellosigkeit für den
Job besaß konnte sie einmal selbst live erleben als sie ihre Nanny demütigte.
Damals war Grace erst 15 und hatte etwas länger als normal benötigt ihr die
Schuhe anzuziehen. Mit einem Tritt ihrer Heels brachte sie ihre Dienerin zu
Boden und maßregelte sie wegen ihrer Faulheit und Lahmarschigkeit und wie sie
sich erdreisten konnte Grace so lange warten lassen zu können.
„Die Arbeiter scheinen
richtig motiviert zu sein jetzt wo Gerald hier nicht mehr das Sagen hat. Das wir
ihnen den Fettsack zum Fraß vorgeworfen haben - Da konnten sie sich mit uns
solidarisieren!“ ließ Grace den Tag Revue passieren.
„Stimmt, aber diese
Vorarbeiter machen mir Sorgen, sie sind Aufwiegler und sollten besser keinen
Kontakt mehr zu den anderen bekommen“
„Ich kümmere mich darum“
„Braves Mädchen“ sagte
Diana spielerisch, „dennoch werde ich dafür sorgen das wir bald alle
Angestellten und ihre Familien zu Sklaven machen, so können wir sie einfacher
kontrollieren und auf Effizienz trimmen. Außerdem sparen wir so noch mal 25%
auf die Gehälter da wir lebensunterhaltende Funktionen wie Ernährung und
Unterkünfte zentralisieren können.“
„Mir gefällt dein
Gedankengang“
„Ja, das hat auch den
Vorteil das wir all die Frauen in die
Miene schicken können die sich zu Hause nicht mehr um ihr nutzlosen Ehemänner
kümmern müssen.“
„Grandios“ lobte Grace
weiter.
„Ich weiß, ich habe
vielleicht nicht viel Ahnung von Mienen dafür mehr umso mehr von
Sklavenhaltung. Nicht wahr Sklavin?“ fragte Diana rhetorisch in Richtung Angel
die immer noch dabei war Dianas offenes, schwarzes Haar zu Zöpfen zu flechten
die typisch afrikanisch in vielen gleichförmigen Lienen den Kopf entlang nach
hinten liefen.
„Ja Göttin“ antwortete
Angel emotionslos.
„Noch was Grace. Du wirst
du Sklavenpopulation kontrollieren müssen. Wir werden ca. zwei bis dreitausend
Sklaven haben. Wenn die gut gehalten werden – und das erwarte ich von dir –
vermehren sie sich wie die Karnickel und fressen mir die Haare vom Kopf. Sie zu das durch Geburten immer wieder
Nachschub kommt, aber nur genau so viel wie durchschnittlich wegsterben. Wie?
Das sei dir überlassen. Ich denke das ein Mix aus Sterilisierung eines Teils
der Population sich besonders eignet.
„Hihi, ich werde Sie wie
eine Herde Vieh behandeln und nicht als Individuen“ kicherte Grace, „was ist
eigentlich mit den vier Schlampen dort?“ fragte sie dann und zeigte auf Geralds
Ex Sklavinnen die reglos außer Hörweite vom Whirlpool knieten und auf Befehle
warteten.
„Was soll mit denen
sein?“ fragte Diana verwundert. So genau hatte sie sich eigentlich noch nie mit
ihnen und ihrer Verwendung beschäftigt.
„Na, Taugen sie was?“
„Was weiß ich, frag sie
doch… Sklavinnen herkommen, präsentiert euch“ befahl Diana.
Die vier Sklavinnen
bauten sich in einer Reihe vor dem Pool auf, verschränkten die Hände hinter dem
Kopf und spreizten ihre Beine im Knien und streckten ihre massiv
überdimensionierten Brüste heraus. Sie alle hatten eine ähnliche Statur und
unterliefen den gleichen Operationen, die ihr Vorbesitzer an ihnen hat
durchführen lassen.
„Sie sehen eigentlich nur
wie ein paar Fickstücke aus“ sagte Grace belustigt und zu den Sklaven gewandt:
„Wurdet ihr besonders trainiert?“
„Ja Herrin, unsere
Spezialitäten sind erotische Tänze sowie Schwänze lutschen.“
Grace erhob sich aus dem
Whirlpool und deutete auf ihren Schritt. „Sehe ich so aus als ob ich einen
Schwanz hätte?“
„Nein Herrin, natürlich
nicht“
„Habt ihr auch schon
Muschis geleckt?“
„Selten Herrin, normale
Damen wollten mit unserem Ex Besitzer nur wenig zu tun haben“
„Ha, das kann ich mir
vorstellen. Nur schade für uns. Aber lasst doch mal sehen“
Die junge Herrin stieg
aus dem Pool heraus und legte die wenigen Schritte über den weichen Rasen zu
den Sklavinnen schnell zurück. Sie ließ sich ihren Slip ausziehen und von zwei
Sklavinnen lecken, je eine von vorne und von hinten. Sie krallte sich an den Köpfen
fest, um den Stand halten zu können. Schon nach kurzer Zeit stöhnte Grace
erregt und ließ sich zum Orgasmus lecken.
„Lecken können Sie deine
Sklavinnen“ kommentierte Grace die Dienste, „da ist noch
Verbesserungspotenzial, aber schon ganz ordentlich.“
Jetzt war es Diana die
Aufstand und auf die Sklavinnen zuging. Am Kinn ergriff sie eine und zog sie
mit firmen druck hoch auf ihre Beine, um sie näher zu inspizieren. Ihre langen,
lackierten Fingernägel gruben sich tief in die Oberschenkel der Sklavin.
„Starke Beine… weißt du
was Grace ich habe eine Idee. Ich leihe sie dir, du kannst Sie zum Vergnügen
hier in der Villa halten. Jedoch mit einer Bedingung. Ich möchte das du sie zu
Pony Horses ausbildest, die vier würden ein super Gespann für eine Kutsche abgeben“
„Wow, das wäre großartig!
Danke dir meine Liebe, du bist die Beste“ rief Grace freudig und umarmte ihre
Freundin.
„Danke mir nicht, das ist
eine weitere Aufgabe und sie werden nicht dein Sein, es werden meine Sklavinnen
bleiben. Aber als kleinen Bonus für deine Dienste darfst du dir ein paar der
zukünftigen Sklaven oder Sklavinnen aus der Mienepopulation aussuchen und dein
Eigen nennen. Dein eigener kleiner Beginn einer Sklavensammlung“
Grace freute sich weiter
über die Almosen. Diana war es egal, ihr tat es nicht weh. Manchmal wunderte
sie sich über sich selbst wie wenig Empathie sie den meisten Menschen
entgegenbringen konnte. Dabei war es relativ egal ob es sich um Sklaven oder
freie Menschen handelte. Für sie existierten sie nur zu ihrem Vergnügen oder
Nutzen oder eben als Ware, als Geschenk. Sie wunderte sich auch, dass sie für
Tom eine Art Zuneigung entwickelte, wenn Sie mit ihm spielte. Anders bei ihrer
Freundin, hier war Sie sich nicht sicher wieviel echte Zuneigung hier war oder
ob sie sie nur als Mittel zum Zweck benutzte, um hier nach dem Rechten zu
sehen. Sie wischte den Gedanken beiseite und fokussierte sich auf das hier und
jetzt.
„Weißt du wie du mir
Danken kannst? Zeig mir wie du mit den Aufwieglern fertig wirst!“
Diana machte auf dem Absatz
kehrt, um sich es sich auf einer Sonnenliege bequem zu machen, mit weichen Polstern,
die so breit waren wie ein Doppelbett. Sie rief die Sklavinnen zu sich und
führte sie ohne große Worte ihrer weiteren Bestimmung für die nächsten Minuten
zu. Sie griff sich einen blonden Schopf und führte den Mund der Sklavin
Richtung Anus, während eine andere ihren schon feuchten Schritt lecken sollte.
Die beiden anderen weißen Sklavinnen überzogen den schwarzen Körper ihrer
Göttin mit zarten, Küssen und so driftete sie immer mehr ab in die Welt von
Lust und sexueller Erfüllung. Sie spürte die großen Brüste ihrer weißen
Sklavinnen auf ihrer schwarzen, samtig weichen Haut, die starke Zunge in ihrer
Vagina wie sie ihre Klitoris umspielte. Die Zehen ihrer Füße im Mund ihrer
Sklavin die vor ihr kniete. Die Sklavinnen waren besser als sie zuerst dachte,
als sich der erste Orgasmus anbahnte umschlang Diana die Lecksklavin fest mit ihren
Beinen und grub ihre langen Fingernägel tief in das weiße Fleisch.
Nach einem von Lustvollen
stöhnen begleiteten Orgasmus ließ sie ihre Sexspielzeuge eine langsamere
Gangart fahren und Diana nahm ihre Umgebung wieder bewusster wahr. Bedienstete
begannen Fackeln auf der Wiese zu entzünden da es zu dämmern begann und auch
Grace trat wieder auf den Plan. Jetzt in weißen Reiterhosen gekleidet, gepaart
mit einem schwarzen Top, eine massive Bullwhip unter ihren Gürtel geklemmt. Ihr
folgten die drei Aufwiegler, alle waren Sie wie historische, schwarze Sklaven aneinandergekettet
an ihren Hälsen. Ihre Füße und Hände ebenfalls gefesselt, gerade mit genug
Spiel für kleine Tippelschritte. Grace reihte die Ungehorsamen Vorarbeiter vor
ihrer Freundin auf, sodass sie dem Spektakel ohne Mühen mit einem Auge zu sehen
konnte.
Mit ihren Lederstiefeln
trat sie ihren Opfern grob in die Kniekehle, sodass sie zu Boden gingen. Direkt
in ihrem Blickfeld lag die ihnen so verhasste Mienenbesitzerin die sich
offensichtlich kaum für ihr Schicksal interessierte.
„Das könnt ihr nicht mit
uns machen, wir sind freie Menschen!“ rief der eine nur um von Grace daraufhin
sofort mit einem heftigen Peitschenhieb auf den Rücken bedacht zu werden der
ihm alle Luft aus der Lunge trieb.
„Das hättet ihr euch
überlegen sollen bevor ihr eine Revolte anzettelt!“
Wieder ließ Grace einen
Peitschenhieb niedersausen. Diesmal erwischte sie zwei auf einmal und war sichtlich
erfreut darüber. „Findet doch jemand der euch hilft, von dem ihr denkt das er
euer Recht durchsetzen kann“.
Wieder ein Peitschenhieb,
der erste der einen Schmerzensschrei produzierte.
„Seht nur eure neue
Besitzerin, in welchem Luxus Sie lebt. Sie ist mächtig genug, um Gerald zum
Sklaven zu machen und ihr glaubt ihr hättet hier irgendwas zu sagen?“
Nun folgte eine schnelle
folge von Hieben. Die schwere Peitsche grub sich tief in die Rücken der
Vorarbeiter und hinterließ blutige Striemen. Es war nur noch leises Wimmern zu
vernehmen.
„Schweigt, leidet und unterwerft
euch!“
Weiter Peitschenhiebe
folgten. Grace wurde feucht und geilte sich an dem Gefühl der Macht auf, sie
genoss es diese physisch stärkeren Männer gefügig zu machen, sie zu einem
wimmernden Haufen Elend zu peitschen. In ihrer extase merkte sie nicht wie
Diana ihr Einhalt gebot.
„Genug!“ rief sie nun ein
zweites Mal, nun etwas lauter und Grace hielt inne. „Sieh zu das diese Bastarde
den Kopf unten halten.“
Diana schob ihre Sklavinnen
zur Seite und schritt nur mit dem Bikinioberteil bekleidet auf die Vorabeiter
zu die kniend und keuchend auf dem Boden lagen, die Stirn auf den Boden
gepresst. Kommentarlos stellte sie sich über einen der Arbeiter und ließ ihren
Urin frei laufen direkt auf den blutigen, wunden Rücken ihres Opfers.
Zurück an ihrer Liege
ließ sie sich noch ihre Vagina sauber lecken bevor sie sich wieder das
Bikiniunterteil anzog.
„Grace findest du nicht
auch das Sie ihren Dienst in der Miene am besten erfüllen, wenn sie in einem
Käfig am Mieneneingang in der sengenden Sonne hängen?“
„Vorzügliche Idee Miss
Lamba, sollen sie Allen eine Erinnerung an das Sein was passiert, wenn jemand
gegen dich aufbegehren will. Führt Sie ab!“ rief Grace dann und zwei
Sicherheitsmänner traten in Erscheinung, um den Befehl auszuführen.
Kaum als Sie verschwunden
waren, hörten die Damen lautes Geschrei und Sirenen aus dem Dorf unter ihnen. Das
Tal mit dem Arbeiterdorf war in Blaulicht getaucht und aufgeregt liefen
Menschen zwischen den Häusern.
„Was ist da los“ fragte
Grace verwundert.
„Das müssen wir uns sofort anschauen!“ rief Diana mit gespielter Verwunderung.
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