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Sklave der Studentinnen WG (2)

 Es war der erste des Monats. Zahltag! Meine Gebieterinnen liebten es diesen Tag zu zelebrieren. Direkt nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg zur WG der beiden Studentinnen. Vorher ging ich noch beim Geldautomaten vorbei um mein gesamtes Gehalt, abzüglich meines mir gestatteten Taschengeldes, abzuheben. Vor der Tür standen schon die anderen Sklaven und warteten auf Einlass. Insgesamt waren wir zu sechst. Alles Männer um die 40, nur einer hatte bereits leicht graue Haare und musste mindestens 50 sein. Es wurde nicht gesprochen und so verharrten wir in seltsamer stille vor der Tür bis die Göttinnen sich uns widmen würden.

Sicher hatten die Damen noch mehr Verehrer, wir sechs waren jedoch die, die es bis auf die ultimative Stufe geschafft hatten. Wir alle vermachten unsere gesamten Einkünfte an unsere Gebieterinnen und so hatten wir auch mindestens einmal im Monat die Chance ihre Aufmerksamkeit persönlich zu erfahren.

Die Tür öffnete sich einen Spalt und wir traten nacheinander ein. Im Flur war bereits niemand mehr zu sehen. Weiterhin ohne zu sprechen zogen wir uns alle komplett nackt aus und legten unsere Halsbänder und Leinen an. Die Bündel Geldscheine legten nahmen wir in den Mund und krochen einer nach dem anderen in Richtung Wohnzimmer.


Dort saßen die beiden Schönheiten bequem auf dem ausladenden weißen Sofa. Göttin Julietta ließ ihre Füße über die Kante baumeln. Diese waren heute in neue Louboutin Leder-Overknees gehüllt die sie besonders mächtig erschienen ließen. Göttin Jasmina beindruckte keinen Deut weniger, ihre Finger und Handgelenke waren mit goldbesetztem Schmuck behängt. Die Damen schwelgten im Luxus und versteckten dies auch nicht, im Gegenteil. Sie ließen uns Teilhaben und uns wissen wofür wir schuften. Einen Monat Arbeit nur für ein paar Schuhe? Natürlich, dazu waren wir Sklaven schließlich da.

Die seltsame Prozession nackter Sklaven reihte sich vor ihren Göttinnen auf. Ich war ganz links. Meine Scham hatte ich bereits vor langer Zeit verloren. Ich war hier, um zu gehorchen. Dem ein oder anderen meiner „Kollegen“ merkte man jedoch an das sie sich noch ein wenig unwohl fühlten neben anderen nackten Männern.

„Die ersten beiden Sklaven vortreten!“ kam das Kommando das auch sofort befolgt wurde. Die Göttinnen entnahmen beiden Sklaven ihre Geldbündel. Während sie zählten durften die Sklaven ihre Heels lecken.

„Die nächsten!“ die Damen schoben die Sklaven mit den Füßen zur Seite damit sich das Schauspiel wiederholen konnte.

Göttin Julietta zog den Sklaven vor ihr ruppig an der Leine zu sich heran. Er musste nun zu ihr aufsehen und kniete beidseitig ihrer Louboutins.

„Sklave, warum lieferst du 300€ weniger ab als letzten Monat?“ fragte sie ruhig aber bestimmt.

„Göttin… ich… ich…“ stammelte er nur. Genervt von ihrem Nutzvieh rollte die Lady nur mit ihren Augen und trat dem vor ihr kleinen Sklaven unvorbereitet in seine Weichteile. Das Leder der Overknees klatschte auf der nackten Haut. Dem Klang nach ein Volltreffer. Dem Sklaven blieb sofort die Luft weg, er konnte seinen Schmerz nicht einmal herausschreien.

„Schaff die 300 € bis nächste Woche ran oder wir werden dich aus unserem Dienst entlassen"

„Ja Göttin, Ja!“ wimmerte der zusammengekrümmte Sklave auf dem Boden. Julietta spuckte noch mal auf ihn bevor er sich wieder zurück zu uns kroch. Ich hatte das Schauspiel doch mit einiger Genugtuung beobachtet. Natürlich bin ich meinen Göttinnen verfallen und wünsche Ihnen viele gute Sklaven, dennoch ist es ein ewiger Kampf um die Gunst der Göttinnen. Ständig versuche ich durch gute Leistungen hervorzustehen, ein wenig mehr Aufmerksamkeit zu erlangen und so kam es mir gerade recht wenn einer der Konkurrenten versagte.

„Die nächsten!“

Jetzt war ich an der Reihe. I freudiger Erwartung kroch ich auf Göttin Jasmina zu. Mein ganzer Körper zitterte als ihr nahe kam, ihr edles Parfum roch, in ihre wunderschönen blauen Augen schauen konnte. Die mit perfekt manikürten Finger griffen nach dem Geldbündel in meinem Mund und ich liebkoste die Heels meiner Gebieterin während sie meinen Tribut zählte. Ohne das Wort eines Lobes wurde ich mit der Schuhsole weggeschoben.

„Sklaven!“ wandte Jasmina nun das Wort an uns. „Ihr wisst an unserem Zahltag Vergnügen wir uns gerne noch mit euch. Doch heute soll es etwas anders werden, wir haben eine Bekanntmachung!“

Ich horchte auf, wollen sie uns etwa loswerden? Ziehen sie weg? Jasmina kostete de Kunstpause voll aus und genoss den ängstlichen Blick in unseren Augen.

„Wir haben entschlossen uns jeweils einen Haussklaven anschaffen zu wollen und da wir euch bereits als unsere Diener Besitzen liegt dich nichts näher als zwei von euch für diesen Posten auszuwählen.“

Die Angst schlug sofort in Aufregung um, das wäre ein Traum! Meine Erfüllung, meine Bestimmung!

„Wir wollen jetzt erstmal keine weiteren Details zu euren zukünftigen Aufgaben verraten. Damit wir unsere Auswahl erleichtern können haben wir uns einen Wettbewerb ausgedacht der über die nächsten Monate geht.“

Ich war jetzt schon zu allem bereit! Nun stellte sich Julietta vor uns auf und begann zu sprechen.

„Nutzvieh! Die erste Runde gewinnt wer am nächsten Zahltag das meiste Geld zusammengekratzt hat. Wir wollen sehen wie weit ihr gehen könnt um uns noch Wohlhabender zu machen! Es gibt nach oben kein Limit und denkt daran: Wer weiß ob eure Wettbewerber nicht noch mehr zusammenbekommen haben!“

Ich war wie elektrisiert. Die Aussicht auf eine Haussklavenposten war verlockend. So könnte ich mein ganzes Leben und sein diesen beiden schönen Damen zu Verfügung stellen.

„So, und jetzt raus mit euch!“ unter Tritten auf unsere nackten Hintern und dem Lachen der Göttinnen wurden wir aus der Wohnung getrieben mit einer Aufgabe vor uns die unser ganzes Leben prägen wird.

 

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