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Es werden Posts vom August, 2020 angezeigt.

Sklave der Studentinnen WG (2)

 Es war der erste des Monats. Zahltag! Meine Gebieterinnen liebten es diesen Tag zu zelebrieren. Direkt nach der Arbeit machte ich mich auf den Weg zur WG der beiden Studentinnen. Vorher ging ich noch beim Geldautomaten vorbei um mein gesamtes Gehalt, abzüglich meines mir gestatteten Taschengeldes, abzuheben. Vor der Tür standen schon die anderen Sklaven und warteten auf Einlass. Insgesamt waren wir zu sechst. Alles Männer um die 40, nur einer hatte bereits leicht graue Haare und musste mindestens 50 sein. Es wurde nicht gesprochen und so verharrten wir in seltsamer stille vor der Tür bis die Göttinnen sich uns widmen würden. Sicher hatten die Damen noch mehr Verehrer, wir sechs waren jedoch die, die es bis auf die ultimative Stufe geschafft hatten. Wir alle vermachten unsere gesamten Einkünfte an unsere Gebieterinnen und so hatten wir auch mindestens einmal im Monat die Chance ihre Aufmerksamkeit persönlich zu erfahren. Die Tür öffnete sich einen Spalt und wir traten nacheinan...

Sklave der Studentinnen WG

 Ich schloss die Tür zu meiner kleinen Ein-Zimmer Wohnung in den Randbezirken von Hamburg auf. Eine Matratze auf dem Boden und ein Laptop auf einem Umzugskarton waren die gesamte Einrichtung die ich hatte. Kärglich. Nach einem 10 Stunden Arbeitstag als durchaus erfolgreicher Manager mit üppigem Gehalt sollte man sich eigentlich mehr leisten können. Doch es waren nicht die Unterhaltszahlungen an meine Ex-Frau die mich in ein solch kärgliches Leben zwangen sondern zwei wunderschöne, junge Studentinnen Mitte 20 denen ich jeden Cent abrückte. Ich war ihr Eigentum, ihr Sklave und lebte nur noch für sie. Nachdem meine jahrelange Vanilla-Beziehung in die Brüche gegangen ist habe ich beschlossen kein normales Leben mehr führen zu wollen. Ich wollte mich führen lassen und ganz meine devote Ader ausleben. Ein göttliches Hallo an unsere neuen Follower. Wir sind Julietta & Jasmina. Wir lieben spitze & hohe #Heels , strenge & sexy Lederoutfits und amüsieren uns gern über kleine ...

Ehepaar dient Alphapaar (2)

Um Punkt 08:30 Uhr am nächsten Morgen sollte ich zum Dienst antreten, so war die Anweisung der jungen Madame Carrasco. Ich machte mich bereits um 07:30 Uhr auf dem Weg in einen der gehobeneren Vororte von Wien um meine neue Arbeitgeberin ja nicht mit Unpünktlichkeit zu Verärgern. Wie sie wohl wohnte, wenn sie bereits solch luxuriöse Kleidung trug? Ich stellte meinen weißen Skoda auf der Straße vor dem Haus ab. In der Auffahrt stand eine BMW-Limousine, neueres Modell. Das Haus selbst war moderne Architektur, weißer Putz, schwarzes Dach und Edelstahlelemente an den Balkonen. Zwei Stockwerke mit mindestens 300qm² Wohnfläche schätzte ich. Dazu ein großes Gartengrundstück, blickdicht umzäunt. Meine Hände zitterten leicht als ich die Klingel bediente. Ich war aufgeregt was mich erwartete. Wohnte Madame Carrasco etwa noch bei ihren Eltern? Musste ich mich vor ihnen ebenfalls demütigen lassen? Anders konnte ich mir den gehobenen Lebensstandard nicht erklären. In your Face ;) new #Clip ...

Ehepaar dient Alphapaar (1)

Diese Geschichte ist inspiriert von dem Leben der großartigen Göttin Fantastic2. Mögen ihr und ihrem Lover tausende Sklaven zu Füßen liegen. Kauft ihre Clips! Alle Links unter:  https://twitter.com/GoddessFantast2/status/1274400295498498048 Ich zitterte am ganzen Leib. Ich war ratlos, hilflos. Die Rehkitzaugen der wunderschönen Latinagöttin schauten mich erheitert an. Wie konnte jemand so wunderschönes nur so grausam sein? Noch viel schlimmer; genoss ich diese Grausamkeit auch noch? „Schluck es runter Putze“ forderte sie mich noch mal auf. Ein Schauer kroch über meinen Rücken und ich überwand mich. Der salzige, metallische Geschmack war ungewohnt. Eckel stieg in mir auf als mir bewusst war was ich da gerade im Mund hatte. Das frische Sperma ihres Freundes. Dieser lag im Hintergrund auf dem Bett und amüsierte sich köstlich. „Haha was ein Looser. Siehst du nun wie Erbärmlich du bist? Du solltest froh sein das du uns bedienen darfst!“ lachte mich die exotische Schönheit aus. ...

Eine Dystopie entsteht - Vergnügen im Herrschaftshaus (3)

Bei der Inspektion konnten die beiden Herrinnen wertvolle Eindrücke sammeln. Während Diana hauptsächlich an einer Bestandsaufnahme ihres Besitzes interessiert war, sowie den Gewinn, den sie aus diesen Operationen herauspressen konnte, ließ Grace von Tom bereits eine Liste mit Verbesserungen zur Effizienz der Arbeitsabläufe notieren. Der kleine Tross bestand aus neben Grace, Diana und Tom auch aus Angel sowie Geralds Ex-Sklavinnen und einigen schwerbewaffneten Sicherheitsmännern. Sie gingen die Schächte ab, die die Arbeiter unter mühseligen Strapazen in die Erde gegraben hatten, um die goldhaltigen Erden an das Tageslicht zu befördern. Vieles wurde noch per Hand erledigt, das war oft günstiger als die Anschaffung teurer Maschinen. Anwesende Angestellte senkten ehrfürchtig ihren Blick sobald die jungen Damen zu ihnen gelangten. Viele Dankten ihnen für „die Befreiung“ wie sie es nannten. Wenn Sie nur wüssten dachte sich Diana im Stillen und bedachte diese Kommentare nur mit einer abwink...

Eine Dystopie entsteht - Diana übernimmt die Miene (2)

Die Rotorblätter des Helikopters verursachten einen gewaltigen Lärm. Diana saß mit ihrer Freundin Grace auf den komfortablen, mit cremefarbenem Leder bezogenen Sitzen im Passagierraum ihres Bell 407 den sie sich erst vor kurzem zugelegt hatte. Ein samtiges, türkisenes Kleid umschlang ihren graziösen Körper gepaart mit einem Dolce & Gabana Gürtel der ihre schmale Taille betonte. Abgerundet wurde ihr teures Outfit durch schwarze Overknee Stiefel. „Sieh nur, wie Tiere leben Sie dort“ kommentierte Diana den Anblick der Lehmhütten, über die Sie hinwegflogen. „Und genau so wollen Sie doch auch behandelt werden“ erwiderte ihre Freundin mit einem schelmischen Grinsen, ohne auch nur den Anschein erwecken zu wollen ihre latent sadistischen Züge zu verdecken. Sie gehörte ebenfalls zur tansanischen Oberschicht, auch wenn ihre Familie bei weitem nicht den Einfluss hatte wie Diana. „Egal, Selfie!“ kam es nur von der jungen Göttin zurück und die beiden Mädchen zeigten sich von ihrer schönst...

Eine Dystopie entsteht - wie alles begann (1)

Viel hatte sich in den letzten Wochen seines Lebens verändert. Nicht das er darauf einen Einfluss gehabt hätte, fast sein ganzes Leben war er von dem Willen anderer abhängig. Alles fing mit den finanziellen Problemen seiner vorherigen Besitzerin an. Sie unterlag vor Gericht und musste wegen hoher Schadensersatzansprüche schnell zu Geld kommen. Sie hatte keine andere Wahl als ihn zu verkaufen. Mit seinen 25 Jahren war er noch jung, kräftig und zeigte keine Spuren einer Abnutzung, zugleich hatte er einige Erfahrung und eine gute Bildung. Sein Verkauf versprach also viel Profit, allein schon weil Sklaven wie er auf dem freien Markt Mangelware waren. Die Hauptteil an Sklaven kam frisch aus der Ausbildung oder war Second Hand Ware über 40 Jahre.   Eine französische Makleragentur wickelte den Verkauf ab. Er wurde auf einem der südfranzösischen Sklavenmärkte angeboten auf denen vorwiegend Besitzerinnen internationaler Konzerne zu Gast sind. Hier trifft man sich zum Gespräch, einen Mar...